Fünf Spieler mit mindestens drei Goldmedaillen an der Spitze der ewigen Bestenliste

Nach Ende der 4. PingPongParkinson-Weltmeisterschaft hat es an der Spitze der ewigen Bestenliste einige Bewegungen gegeben.

Mit seinem erneuten Dreier-Pack hat sich Thorsten Flues mit jetzt sechs Titeln eindeutig an die Spitze gesetzt. Etwas anderes als eine Goldmedaille hat er bei seinen zwei Weltmeisterschaftsteilnahmen noch nie gewonnen. Das gilt für seine Verfolger nicht: Ilya Rozenblat hat es bei vier Turnierteilnahmen auf drei goldene, vier silberne und zwei bronzene Medaillen gebracht, dicht gefolgt von Silke Kind (3-2-4) bei drei Starts. Beide sind die einzigen, die bereits neun Medaillen gesammelt haben. Thorsten Boomhuis, ebenfalls viermal dabei, kommt auf 3-1-0, direkt vor Rie Koyama mit 3-0-1, die allerdings nur in Pula und Wels gestartet ist. Diese fünf sind die einzigen mit drei oder mehr Goldmedaillen.

14 Spieler kommen bisher auf zwei Goldmedaillen. Margie Alley sammelte zusätzlich noch je drei silberne und bronzene Medaillen und liegt damit vor Jörgen Sjöstedt mit 2-3-1 und Norbert Hase mit 2-3-0. Auf acht Medaillen bei vier Starts kommt Holger Teppe mit 2-2-4, während Marjan Vitanc auf Platz 10 der ewigen Bestenliste für seine 2-2-1 Medaillen nur die beiden letzten Turniere von Pula und Wels gebraucht hat. 32 Spieler haben bisher eine Goldmedaille gewonnen, und weitere 93 eine Silber- oder Bronzemedaille. Somit sind insgesamt 144 Spieler in der ewigen Bestenliste vertreten.