Wer ist der Beste beim Jonglieren oder mit dem Zauberwürfel?

Beim Tischtennis werden Gehirn und Körper im gleichen Moment gefordert, damit der Ball richtig zurückgespielt werden kann. Wahrscheinlich liegt ja darin ein Grund für den Erfolg des Tischtennisspielens im Kampf gegen Parkinson.

Es gibt aber noch andere Herausforderungen für Gehirn und Körper, die ebenfalls helfen könnten. Nenad Bach weist deshalb seit einiger Zeit auf den Nutzen des Jonglierens hin – jetzt ist auch noch der Zauberwürfel hinzugekommen. Er hat deshalb für

Dienstag um 17.00 h in der Messehalle 1 zu einem
Spaß-Wettbewerb mit Jonglieren und Zauberwürfel

aufgerufen und bittet alle Teilnehmer, sofern vorhanden, Jongliermaterialien und alte (oder neue) Zauberwürfel mitzubringen, damit alle parallel am Wettbewerb teilnehmen können.